Nachdem der Trainingsbetrieb der Judoka und Ninjia des 1. JJJC Lünen wegen der Corona-Pandemie seit Mitte März ruhen musste, nahmen die Kampfsportler ab 14 Jahren am vergangenen Dienstag ein gemeinsames Training wieder auf. Unter Beachtung der Abstands- und Hygienevorschriften treffen sich die Budoka nun jeden Dienstag und Samstag im Volkspark in Lünen-Brambauer, wo sie Fitnessübungen sowie allgemeine Kampfsporttechniken erlernen. Dies soll ein erster Einstieg zur Rückkehr in das „normale“ Training sein.
Für einzelne Judo-Kinder, die sich seit Jahresbeginn auf eine Gürtelprüfung vorbereitet hatten, dann aber vom Trainingsverbot „ausgebremst“ wurden, bietet der Verein die Möglichkeit einer Online-Gürtelprüfung an. Weitere digitale Angebote für die Vereinsjugend sind in Arbeit.
Der reguläre Trainingsbeginn soll nach Beschluss des Vorstandes in Absprache mit dem Trainerteam frühestens nach den Sommerferien sein.