25 große und kleine Kinder gingen beim 1. JJJC Lünen auf Safari.
Bei der Judo-Safari handelt es sich um das judosportbezogene Sportabzeichen für Kinder. In drei Altersklassen eingeteilt ging es in verschiedenen Disziplinen darum, möglichst viele Punkte zu sammlen, um hinterher die begehrten Abzeichen zu erhalten. Zum einen wurde im kämpferischen Teil ein Sumo-Turnier veranstaltet, damit auch Geschwisterkinder als Nicht-Judoka eine Chance hatten. Es gab eine kreativen Teil, bei dem die Teilnehmenden zuhause etwas zum Thema „Judo“ allgemein erstellen mussten. Dies ging von Gemälden, über allerlei Basteleien bis hin zu einer Wettkampfhalle aus Lego-Steinen. Die „Kunstwerke“ wurden dann von einer unabhängigen Jury bewertet. Im leichtathletischen Teil warteten Standweitsprung, Medizinballweitwurf und ein Ninja-Parcours auf die Kinder.
Die Abzeichen, orientieren sich im Wesentlichen an den Farben der Judo-Gürtel, d. h. Je dunkler, desto stärker bzw. besser:
Das beste Abzeichen, den schwarzen Panther, konnte leider kein Kind erreichen.
Dafür erreichten aber gleich vier Teilnehmer:innen den braunen Bären: Tim Krüger, Joleen Fahl, Lina Rüping und Pascal Behrendt.
Den blauen Adler erarbeiteten sich: Adrian Gadegast, Lea Schulz, Max Kähm, Lena Püschel, Sonya Kähm, Luis Püschel, Sophia Rump und Lars Klinke.
Emmy Gärtner, Alessia Ladeck, Laura Schulz, Felizitas Kolisko, Jana Eckey, Leni Schönbeck, Fynn Vogt, Nikola Bertele und Sophia Gadegast freuten sich über die grüne Schlange.
Bei Joschua Wieczorek, Emma Busse und Nele Wöste ist mit dem roten Fuchs noch etwas Platz nach oben.
Genauso wie bei Emma Wöste, die das gelbe Känguruh erhielt.