Kyu-Prüfung bei den Judoka des 1. JJJC Lünen

Acht Judoka des 1. JJJC Lünen stellten sich am vergangenen Freitag den kritischen Augen der Prüferinnen Heike Tatsch und Julia Hilgers. Die Prüflinge hatten sich gut auf ihre Aufgaben vorbereitet und konnten alle Anforderungen erfüllen. Sie zeigten Falltechniken, Würfe, Halte- und Befreiungstechniken, Armhebel, eine Kata sowie einen Übungskampf (Randori). Die Judoka sind nun berechtigt, aber auch verpflichtet, zum Judogi ihre neuen Gürtel zu tragen.

Dies sind im Einzelnen: weiß-gelb: Mike Roberts, gelb: Lena Koch und Helin Oertel, orange: Lyam und Louis Trawny, orange-grün: Timo Debelius und grün: Felix Feldmann und Emily Roberts.

Das Bild zeigt (von links):
vorne: Lyam Trawny, Lena Koch, Mike Roberts
hinten: Louis Trawny, Timo Debelius, Helin Oertel, Felix Feldmann, Emily Roberts

Zeltlager des 1. JJJC Lünen

Das diesjährige Zeltlager des 1. JJJC Lünen führte 80 Vereinsmitglieder ins sauerländische Attendorn. Nach dem gemeinsamen Aufbau des Lagers nahm ein kleiner Teil der Gruppe am Freitag-Abend am Judo-Training des TV Attendorn teil. Am Samstag stand dann ein volles Programm an: zunächst wanderte die Gruppe zur Atta-Höhle und besichtigte diese. Danach fuhr ein Teil zum Bouldern, während die übrigen Teilnehmer mit dem „Biggolino-Express“ zum Biggesee gebracht wurde und dort eine Rundfahrt mit dem Ausflugsschiff machte. Am Zeltplatz angekommen trafen wieder alle Teilnehmer zusammen. Nach dem Abendessen wurde eine Schnitzeljagd mit anschließender Schatzsuche veranstaltet. Zum Abschluss dieses ereignisreichen Tages gab es noch ein Lagerfeuer mit Stockbrot, bevor vor allem die Kinder müde in ihre Schlafsäcke fielen. Am Sonntag wurde dann nach dem Frühstück noch das Lager wieder gemeinsam abgebaut und alle fuhren geschafft, aber zufrieden wieder zurück nach Lünen.

bty