Ihren großen Tag hatten 12 Nachwuchsjudoka des 1. JJJC Lünen am letzten Dienstag. Vor den wachsamen Augen des Prüfungskomitees, das aus Martin und Heike Tatsch bestand, zeigten sie, was sie in den Trainingseinheiten geübt hatten. Da es sich ausnahmslos um Neulinge handelte, bestand das Prüfungsprogramm aus Fallübungen, Würfen sowie Halte- und Befreiungstechniken im Boden.
Schließlich haben alle Kinder die von ihnen angestrebten Prüfungsziele erreicht und dürfen und müssen ab sofort auf der Matte mit ihren neuen Gürteln antreten.
Den weiß-gelben Gürtel erreichten Julia Richter, Milow Kupschke, Mia Watolla, Elif Ates, Sebastian Schmitz, Marina Liedtke, Mats Pommerening, Jasmin Wiora, Lina Rüping und Asya Ates.
Fynn Vogt und Pascal Behrendt sind schon einen Schritt weiter und bestanden die Prüfung zum gelben Gürtel.
Hallo NWJV-Vereine, liebe Judokas und Freunde des Judosports,
hier ist die neue Ausgabe des NWJV-Newsletters.
Die Themen im März:
Wettkampfsport – Nationale und internationale Wettkämpfe: NRW mit bundesweitem Re-Start im April
Aus den Judo-Verbänden – Thomas Schynol zum neuen DJB-Präsidenten gewählt – Informationen aus den internationalen Judo-Verbänden
Angebote und Aktionen – Deutschlandweite Safari-Aktion im Zoo – „Pre Olympic Youth Exchange Paris 2022“
Informationen, Ausschreibungen und Termine – Einladung zur Verbandstagung 2022 des NWJV in Oberhausen – Judo-Termine in NRW – Neue DJB-Termine – Fehlende Stärkemeldungen 2022 – „Der Budoka“ – Ausgabe März jetzt erhältlich
Drei motivierte Judoka des 1.JJJC Lünen nahmen am vergangenen Wochenende an der Bezirksmeisterschaft der U15 in Witten teil. Dabei konnten alle die Qualifizierung zur Westdeutschen Einzelmeisterschaft erreichen.
Morgens begann Lars Klinke in der Gewichtsklasse bis 37kg. Bereits in seinem ersten Kampf machte sich die neue Altersklasse bemerkbar, sodass Lars seinem starken Gegner unterlegen war. In den nächsten beiden Kämpfen verkaufte sich Lars unter Wert; er wurde gehebelt und unterlag einmal im Haltegriff. Mit Platz drei erreichte er damit trotzdem das Treppchen.
Bei den Mädchen kämpfte Shila Naumann in der Gewichtsklasse bis 40kg, ebenso wie Lars das erste Mal in der Altersklasse U15. Die mangelnde Erfahrung und das aktuell durch die Pandemie häufig ausfallende Training machten sich auch hier bemerkbar. Shila kämpfte gegen ihre einzige Gegnerin nach dem System „best of three“, sodass sie von drei Kämpfen mindestens zwei gewinnen musste, um den ersten Platz zu bekommen. Doch nachdem sie einige gute Wurfansätze gezeigt hatte, konnte ihre Gegnerin letztendlich eine Technik durchsetzen. Verunsichert durch die Niederlage kämpfte Shila nicht auf dem Niveau, das sie im Training zeigt, sodass sie wieder unterlag und auf dem zweiten Platz landete.
Mona Müller (-48kg) startete furios, indem sie ihre Kontrahentin mit ihrem Spezialwurf zu Fall brachte. Anschließend stand sie einer Gegnerin gegenüber, gegen die sie schon einmal gekämpft hatte. Nach einem spannenden Kampf wurde Mona allerdings selbst geworfen. Danach traf sie auf eine wesentlich erfahrenere Gegnerin, der sie sich letztendlich auch geschlagen geben musste. Trotz der beiden Niederlagen ist der dritte Platz und damit die Qualifizierung zur Westdeutschen ein toller Erfolg für die Wettkampfanfängerin.
Alle drei dürfen sich somit in zwei Wochen in Dormagen mit Judoka aus ganz NRW messen, wobei sie viele Erfahrungen sammeln werden.
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Die Themen im Februar:
Corona – Teilnahme an NWJV-Veranstaltungen weiter nur mit Immunisierung und Test – Temporäre Deckungserweiterung der Sport-Unfallversicherung
Sport in NRW – Mitgliederversammlung des LSB NRW stimmt für „Dekadenstrategie“ – RUHR GAMES starten 2023 im Landschaftspark Duisburg-Nord – Special Olympics NRW in Bonn
Informationen, Ausschreibungen und Termine – Informationen zum Ligaverkehr 2022 – Tagung der Sportreferenten/innen und Kampfrichterreferenten/innen des NWJV – Verbandstagung 2022 des NWJV in Oberhausen – Judo-Termine in NRW – Beitragsmarken müssen ab 01.03.2022 im Judo-Pass kleben – NWJV-Geschäftsstelle am 28.02.2022 geschlossen! – „Der Budoka“ – Ausgabe Januar/Februar jetzt erhältlich